Gelenkschmerzen können die Beweglichkeit stark einschränken. Wir bieten moderne Behandlungsmethoden bei Arthrose, Meniskus oder Bandscheibenvorfällen an. Ob Physiotherapie, Spritzen oder ein Gelenkersatz. Wir finden die beste Lösung für Ihre Beschwerden.
Sie suchen etwas anderes?
FAQ – Behandlung von Schulter-, Hüft-, Knie- und Wirbelsäulenbeschwerden
Im Fokus stehen Erkrankungen, Verschleiß und Verletzungen an:
- Schultergelenk (z. B. Kalkschulter, Sehnenriss, Impingement)
- Hüfte (z. B. Arthrose, Schleimbeutelentzündung, Labrumläsion)
- Kniegelenk (z. B. Meniskusriss, Kreuzbandverletzung, Knorpelschaden)
- Wirbelsäule (z. B. Bandscheibenvorfall, Spinalkanalstenose, Instabilitäten)
Wenn Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen über längere Zeit bestehen oder den Alltag beeinträchtigen, lohnt sich eine orthopädische Abklärung. Auch bei akuten Bewegungsausfällen oder Taubheitsgefühlen ist schnelles Handeln wichtig.
Je nach Symptomatik werden z. B. eingesetzt:
- Röntgen
- Ultraschall
- MRT (sofern intern vorhanden oder kooperativ mit Partnern)
- Funktionsdiagnostik und gezielte körperliche Untersuchung
Nein. Viele Beschwerden lassen sich mit gezielten nicht-operativen Maßnahmen gut behandeln. Eine OP wird nur empfohlen, wenn andere Optionen ausgeschöpft sind oder die Lebensqualität stark eingeschränkt ist.
Vor dem Eingriff erfolgen ausführliche Aufklärung, ggf. internistische Untersuchung, Anästhesiegespräch sowie eine OP-Planung gemeinsam mit dem Facharzt oder der Fachärztin.
Das ist individuell verschieden. In der Regel beginnt die Mobilisation bereits kurz nach dem Eingriff. Anschließend folgt eine strukturierte Nachsorge – ggf. inklusive Reha oder ambulanter Physiotherapie.
Natürlich. Das Team steht gerne auch für eine neutrale Einschätzung oder Zweitmeinung zur Verfügung – bringen Sie dazu bitte vorhandene Befunde mit.
Wir melden uns bei Ihnen in der Regel schon binnen 1h zurück. Außerhalb unserer Geschäftszeiten am nächsten Werktag.
Das sagen unsere Patienten
